Abiball-Setzen
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Es lässt sich weitgehend
erahnen, was das "Abiball-Setzen" ist.
Ein Bäumchensetzen beim Abiball? -
Richtig!
Am Abend des Abiballs wird auf
der Wiese hinter dem Nordhof des St.Ursula Gymnasiums für jede Abiturientia ein
Bäumchen gepflanzt. Jedes Jahr wird vom Ehemaligenverein des St.-Ursula-Gymnasiums Attendorn e.V.
ein Baum gestiftet.
Zitat von der Vereinshomepage:
"Ein erklärtes Ziel des Ehemaligenvereins im Bereich der Traditionspflege
war schon bei der Gründung die Errichtung einer Baumallee, bei der jedem
Abiturjahrgang ein Kugelahorn gestiftet werden soll. Dieser Baum wird nach gutem
Brauch am Abend der offiziellen Abiturfeierlichkeiten auf der Schulwiese
oberhalb des St.-Ursula-Gymnasiums gepflanzt. Auf diese Weise können sich die
einzelnen Abiturjahrgänge mit ihrem eigenen Kugelahorn verewigen.[...]"
Dieses Ritual gründet aus der Zeit der Erfindung des Bäumchensetzens. In den Nachkriegsjahren pflanzten die Rivaner vor dem Rivius Gymnasium für jede Abschlussklasse ein
Bäumchen.
Hieraus entwickelte sich das heutige Bäumchensetzen und somit
die Grundlage für das jährliche Abiball-Setzen.Aber abseits der Grundlage
entstand die Idee für das Abiball-Setzen am Ursula Gymnasium erst viel
später.
Diese Tradition stammt aus der Feder von Matthias und Christopf Struwe und
Sebastian Müller, den Setzern des Abijahrgangs 2002.
Erstmalig wurde das Abiballsetzen im Jahre 2001 zu Ehren dieser Abiturientia
durchgeführt.
Der Ehemaligenverein hat sich in den darauffolgenden Jahren der Pflege
dieser Bäume verschrieben.
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